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da ich kein Bild hier oben rein kriege, gibt es nur ein: HEY ! WIR LIEBEN TOKIO HOTEL wenn wer weiß wie ich ein Bild hier rein bekomme, soll sich mal bei mir melden ^^
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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 105 mal aufgerufen
 Diskusionen über die ff´s auf meiner Page
diecathrin Offline




Beiträge: 41

30.03.2006 16:44
neue vorschläge für ffs Antworten
hab schon mal dre neue ffs angefangen und wollte fargen welche ihr am besten findet, welhe ich als erstes weiter schreiben soll :)
es stegen zur auswahl

1."aus liebe geschrieben - mit tränen i herzen"

2."dunkle geheimnisse"

3."Seit unserem ersten kuss, war küssen plötzlich etweas besonderes fpr mich"


1.Aus Liebe geschrieben – mit Tränen im Herz

Ich habe es satt mich ständig in die falschen zu verlieben! Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr! Es tut weh verarscht zu werden, zu hören dass der dem man Vertrauen geschenkt hat, das alles nur ausnutzt. Du erzählst ihm alles, denkst jetzt hast du endlich den Richtigen gefunden und dann bekommst du einen Schlag ins Gesicht und du fällst ins Nichts. aus diesem Nichts will ich zurück!

Ich stand vor dem Spiegel, hatte eine Schere in der Hand und sah mich an. ich mochte meine braunen, langen Haare. Unschlüssig stapfte ich von einem Bein aufs andere. … ich will aus dem Nichts heraus!... sagte ich mir, nahm meinen Zopf in die Hand, schloss die Augen, setzte sie Schere an und machte einen Schnitt. Meine langen Haare die ich grade noch in der Hand hielt, fielen auf den kalten Badezimmerboden. Vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder und sah dem neuen Mädchen ins Gesicht. Die Haare waren ab. Ich lächelte und schnitt weiter, damit sie mehr oder weniger eine Form bekamen. „Cathrin!“, hörte ich plötzlich meine Mutter rufen. Ich lief zur Tür und riss sie erschrocken auf, „Ja?“, rief ich runter. „Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“, fragte sie. „Ja!“, rief ich zurück. „Ok…“, meine Mutter verschwand wieder im Wohnzimmer. Seit ich einmal meine Hausaufgaben vergessen hatte, fragte meine Mutter ständig nach. ich ging wieder ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Dann nahm ich die Färbung in die Hand, öffnete die Packung und fing an mir die Haare rot zu färben. Ich wollte mich endlich verändern, jemand anderes werden, aus dem Nichts wieder raus kommen. Nach einer Stunde stand ich vor dem Spiegel und betrachtete das Ergebnis. Ich musste zugeben, ich gefiel mir besser als vorher. Ich hatte meine braunen langen Haare, gegen kurze Rote getauscht und die unauffällige Schminke gegen bunte Liedschatten. Früher bin ich immer in schwarzen Klamotten rum gelaufen, wich immer weiter ins Gothic ab, doch jetzt veränderte ich mich, ich wollte mich endlich selber widerspiegeln und das fing beim Aussehen an. Ich grinste das neue Mädchen an.

Meine Mutter störte das neue Styling nicht. Ich begann meine Klamotten selber zu designen, sie zu verändern oder ganz neu zu entwerfen. Ich wollte einzigartig werden, endlich mal etwas Besonderes. Die Sommerferien endeten und die Schule begann wieder. Ich schnappte mir meine Tasche, die ich aus einem Korsett geschneidert hatte, packte meine Schulsachen zusammen und lief nach unten. Wenn ich nicht zu spät zur ersten stunde kommen wollte, dann musste ich mich beeilen. „Ich gehe!“, rief ich meiner Mutter zu, die in der Küche stand und lief zur Schule. Mal gucken was Mari dazu sagen wird… als ich auf de Schulhof ankam, begrüßten mich schon irritierte Blicke. Man war es nicht gewohnt, mich in so schrillen Sachen zu sehen. Ich sah mich nach meiner Freundin um und fand sie wie immer beim Basketballfeld. Da sie genau wie ich eher groß für ein Mädchen war, hatte sie gute Chancen. Ich dagegen spielte lieber Volleyball. „Mari!“, rief ich laut und winkte ihr zu. „mari wandte sich um, zuerst sah sie über mich hinweg, doch als ich anfing zu springen, damit sie mich sah, erblickte sie mich. „Was hast du denn gemacht?!“, fragte sie und grinste mich an. ich ging zu der Umzäunung des Feldes, „Cool was?!“ „Wie geil sieht das denn aus?“, sie war total begeistert, was mich ein wenig stolz machte. „Hab ich alles selber gemacht.“, meinte ich. „Die Klamotten auch?“ „Und die Tasche.“, ich zeigte ihr meine neue Schultasche auf die ich besonders stolz war. „Wie geil…“, wiederholte sie und betrachtete mich von oben bis unten. „Aber wieso?“, fragte sie und kam vom Spielfeld zu mir. „Hatte grade mal Lust auf was anders. Das schwarz war langweilig.“, sagte ich. Es klingelte, meine Freundin schnappte sich ihren Rucksack und zusammen liefen wir zu unserer Klasse. Es war ungewohnt so viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch nach und nach genoss ich schon fast die Blicke der anderen und stapfte grinsend durch die schule zu unserem Klassenzimmer.
Ich stand mit meinem Zwillingsbruder vor der neuen Schule. Die ganzen Schüler hatten wohl Leute wie uns noch nie gesehen, denn sie sahen uns mit großen Augen an. „Wollen wir bald mal rein, oder schlagen wir hier jetzt Wurzeln?“, fragte Tom mich. Ich stöhnte, hatte keine Lust, doch dann nickte ich, nahm meine rote Umhängetasche und wir gingen in die Schule. Als ich die Tür öffnen wollte, kam mir ein Mädchen zuvor. „Ja… und meine Mutter hat nichts dazu gesagt.“, sie unterhielt sich aufgeregt mit ihrer Freundin und achtete gar nicht auf uns, denn sie hätte uns beinah umgerannt. „Hey, kannst du nicht aufpassen?“, fuhr ich sie an. das Mädchen drehte sich verwundert um und sah mich an. wir sahen uns an, sagten kein Wort. Irgendwas an diesem Mädchen faszinierte mich. „Komm…“, plötzlich zog sie ihre Freundin in die Schule und sie verschwand. „Was war das denn?“, fragte mein Bruder und öffnete die Tür, die grade vor uns wieder zu schlug. „Komisches Mädchen.“, meinte ich und folgte Tom.

dieser Junge von heute Morgen ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf, er war total unhöflich gewesen. „Na träumst du schon wieder?“, ärgerte mich meine Freundin. Ich schreckte auf und sah an die Tafel, wir hatten eine Aufgabe von unserem Lehrer bekommen, weil er zu einer Besprechung musste und die anderen hatten längst angefangen. Ich sah auf mein Blatt, es war leer. Ich sah zu meiner Freundin rüber, „Kann ich deins abschreiben?“, fragte ich sie. „Klar.“, Mari grinste mich an. sie schob mir ihr Blatt rüber, ich nahm es und wollte anfangen zu schreiben, da viel mir ein kleiner Zettel auf. Ich sah zu meiner Freundin, die sich aber schon wieder mit anderen Sachen beschäftigte. Schnell nahm ich den Zettel, faltete ihn auf und las

Boah, dieser Typ von heute morgen war ja süß! *smile*

Ich grinste und schrieb zurück

Welcher? Den schwarz haarigen fand ich irgendwie unhöflich… und der andere, na ja nicht mein Typ.

Ich schob den Zettel meiner Freundin zurück und fing an die Aufgaben abzuschreiben. Auf einmal klopfte es an der Tür, alle sahen auf. Als niemand Antwortete, wurde die Tür aufgemacht und die beiden Typen von heute Morgen schauten herein. „Morgen!“, riefen sie. Wir sahen uns grinsend in der Klasse an. solche Typen hatten wir noch nie auf der Schule gehabt. Jetzt erst viel mir auf, wie sie rum liefen. Der schwarz haarige, den ich nicht mochte, hatte eine seltsame Frisur und geschminkte Augen und der andere hatte Dreads und Hiphopper Klamotten. Und den fand meine Freundin toll…. „Ist das hier die 9d?“, fragte der schwarz haarige. „Nee, die ist ganz wo anders.“, sagte unser Klassensprecher. „Wo das denn?“, die beiden Neuen sahen sich fragend an, „Man hat uns gesagt, das sei hier.“ „Ihr müsst einmal durchs ganze Gebäude…“, rief ich und grinste hämisch. Die beiden Jungs erkannten mich von heute Morgen wieder, „Dann zeig es uns doch.“, rief der Junge mit den Dreads. Ich sah zu meiner Freundin, die mich jetzt hämisch angrinste. „Ja mach mal. Ich hab keine Zeit.“, sagte der Klassensprecher zu mir und saß neben einem Mädchen und erklärte ihr irgendetwas. Ich stand stöhnend auf. „Dann kommt.“, ich ging auf den Flur und schloss die Tür. „Und wie darf man dich nennen?“, fragte einer der beiden. Ich sah sie mir an, irgendwie sagen sie sich ähnlich. „Catti.“, meinte ich dann.

„Das ist Tom und ich bin Bill.“, stellten wir uns dem komischen Mädchen vor. Sie schien nicht wirklich begeistert, drehte sich um und winkte uns zu, damit wir ihr folgten. Ich sah zu meinem Bruder und verdrehte die Augen, Tom grinste und lief ihr hinter her. Widerwillig lief ich meinem Bruder nach. „Wartet…. Nicht so schnell, wir haben Zeit.“, rief ich den beiden hinter her. Cathrin zügelte ihr Tempo und schlich jetzt schon fast durch die Gänge. Ich holte sie ein. „Du bist ganz schön groß, oder?“, sagte Tom, als wir schweigend neben einander herliefen. Sie war ast so groß wie ich, vielleicht sogar auch ein bisschen größer. Das Mädchen sah ihn an, „Kommt vor.“, meinte sie nur. Tom sah zu mir, ich verdrehte die Augen und er verstand mich sofort. Ich sah mir diese Catti, ich glaube sie hieß richtig Cathrin oder so, mal etwas genauer an. vom Styling her gefiel sie mir eigentlich. Sie trug ungewöhnliche Sachen und hatte sehr viel Schmuck um. Auch ihre Fingernägel waren bunt lackiert und hatten Muster drauf. Sie gefiel mir um ehrlich zu sein sehr, aber nur vom Aussehen her, der Charakter ließ zu wünschen über. Wir liefen einmal quer durch die Schule und kamen an vielen Klassen vorbei wo die anderen Schüler unterricht hatten. „Oh… guck mal Tom.“, ich blieb vor einer klasse stehen und sah durch das Fenster. „Was denn?“, er kam zu mir und Catti blieb ich auch stehen. Ich zeigte in den Raum auf ein Mädchen, „Ist das nicht deine neue Verehrerin?!“, grinste ich meinen Bruder an. Cathrin kam zu uns sah mir über die Schulter. „Die mit dem kurzen Rock?“, fragte sie anfällig. „Jupp.“ „Na dann viel spaß.“, meinte sie nur und ging weiter. Tom und ich sahen uns wieder fragend an und liefen ihr hinter her. „Wieso?“, fragte Tom sie. „Die lässt dich so schnell nicht in Ruhe und versucht alles um dich ins Bett zu kriegen. Aber wenn ich sage alles, dann meine ich auch ALLES!“ Tom grinste und ich gab ihm einen Schubser, ich konnte mir schon denken, was er sich grade ausmalte. „So, hier ist eure Klasse…“, sagte Cathrin und blieb neben einer Tür stehen. „Alleine kommt ihr doch sicher rein, oder?“, fragte sie und musste lächeln. Das war das erste Mal, das ich sie lächeln sah. Sie kam mir gleich viel hübscher vor. „Nö…“, grinste Tom sie an. jetzt sah Cathrin ihn fragend an und wusste nicht genau ob sie diese Aussage als Ernst nehmen sollte. Doch dann klopfte sie doch, „Ja?“, hörte man es von drinnen. Sie sah uns an und öffnete die Tür, „Guten Morgen!“, sie ging hinein und wir folgten ihr. „Die beiden sind neu hier und sollen in dieses Klasse.“, sagte sie. Der Lehrer sah und an, genau wie die anderen Schüler. Cathrin wandte sich zu uns, „Dann viel spaß.“, sagte sie ironisch und verschwand. „So, wie hießt ihr denn?“, fragte unser neuer Lehrer und ich kam mir wie im Kindergarten vor.

Es klingelte zur Pause, meine Freundin nahm meine Hand und wir liefen raus. „Mari!“, rief ein Junge hinter uns, wir wandten uns um. „Spielst du wieder mit?“, fragte der Junge, der auch bei Mari im Verein spielte. „Klar!“, rief sie begeistert, sah kurz zu mir und als ich ihr zu nickte, verschwand sie. Ich lächelte und setzte mich draußen auf eine Bank neben das Basketballfeld und sah den Spielern zu. plötzlich hörte laute Rufe und sah mich um. Ich sah de beiden neuen, wie sie sich mit Lars, unserem Schulschläger anlegten. Schnell stand ich auf und ging zu den anderen Schülern, die sich auch schon um die Streithähne versammelt hatten. „Was machst du ihn an?“, rief Tom und schubste Lars. „Was willst du? Schwuchtel!“, rief der zurück und bekam langsam Kampflust. Jetzt mischte sich auch Bill ein. Die Jungs schubsten sich erst immer nur in und her und schmissen sich irgendwelche Sprüche an den Kopf. Die Schüler drum herum feuerten sie an und wollten unbedingt eine Schlägerei sehen. Auf einmal stieß Lars so dolle Tom u, das er das Gleichgewicht verlor und auf den harten Boden fiel. Ich hasste diesen Typen und langsam machte sich Wut in mir breit. wieso musste er auch immer andere ärgern. Lars ging auf den am Boden liegenden Tom los, doch Bill war schnell und schubste ihn weg. Langsam wurde unser Schläger wütend. Bill drehte sich zu Tom um und wollte ihm auf helfen, doch das war nicht so einfach, denn Tom hatte sich die Hose und das Knie aufgeschlagen und Blut floss an seinem Bein herunter. Ich musste schon meine Hände zu Fäusten ballen, dass ich nicht Lars zusammen schrie. Ich hasste ihn so sehr, das konnte man sich nicht vorstellen. Plötzlich holte er aus und lief auf Bill zu, jetzt riss bei mir der Geduldsfaden, ich lief zwischen die beiden, holte aus und schlug Lars ein mal richtig dolle ins Gesicht. „Ahhh!“, schrie er. Ich zog meine Faust zurück und merkte einen schmerzenden Druck, der immer größer wurde. Mein Schlag war doch doller gewesen als ich dachte. Ich verzog as Gesicht und schüttelte meine Hand. jetzt erst bemerkte Bill was passiert war und kam zu mir. „Hey! Was ist hier los!“, rief auf einmal ein Lehrer, erschrocken blickte ich auf. Und 10 Minuten später fand ich mich vor dem Lehrerzimmer wieder und hatte einen Kühlbeutel um meine Hand gewickelt. Lars, Tom und Bill redeten grade mit dem Schulleiter und ich musste draußen warten. Das war das erste Mal das ich jemanden geschlagen hatte und irgendwie hat es spaß gemacht. zu frieden lächelte ich vor mich hin. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und Lars kam heraus. Ich stand auf, „Kommst du bitte?!“, der Schulleiter bittet mich herein. Ich sah mich um, „Wo sind Bill und Tom?“, fragte ich. Der Direktor deutete ins Nebenzimmer. „Setz dich…“ Ich tat was er sagte. „Wie kam es dazu?“, fing er an und ich begann ihm alles zu erzählen. „…Aber wieso das alles angefangen hatte, weißt du nicht?“, fragte der Schulleiter noch mal, als ich fertig war. „Nee… ich bin erst später dazu gekommen.“ Er stöhnte, „Ok. Du kannst gehen. Ich sah auf die Uhr, ich hatte sowieso in 20 Minuten aus, „Kann ich zu den anderen beiden kurz?", fragte ich. Der Schulleiter sah mich an und nickte dann. Ich stand auf, legte das Kühlkissen, was gar nicht mehr kalt war weg und ging ins Nebenzimmer. Ich öffnete die Tür und trat ein, die beiden Jungs sahen mich an, Tom lag auf einem Krankenbett, hatte die Hose hochgezogen und ein Pflaster auf seine Wunde kleben, Bill saß neben ihm. „Ihr seit mir was schuldig.“, meinte ich und ging ein paar schritte auf die beiden zu. „Warum das denn?", fragte Tom und setzte sich auf. „Ich habe euch grade vor dem Rauswurf gerettet….“, sagte ich, „Es ist nämlich strategisch und klug sich gleich am ersten Tag zu prügeln!“ die beiden grinste mich an und sahen sich jetzt noch ähnlicher. „Danke.“, sagte Bill und stand auf. „Vielleicht können wir das hier ja wieder gut machen.“, er deutete auf meine Hand, die blau angelaufen war. Ich grinste.

Tom und ich hatten Cathrin zu uns eingeladen, obwohl sie erst nicht wollte. irgendwie hatte sie sowieso eine abweisende Haltung gegen über Jungs fiel mir auf. Doch dank Tom, hatte er sie doch noch so weit gebracht, dass sie nach gab und so stiegen wir grade aus dem Bus und mussten die letzten Meter zu Fuß gehen. „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte ich Cathrin. „Wieso?“, sie sah mich fragend an. „Na ja, du siehst schon so erwachsen aus, aber geht’s noch in die 10. deswegen frage ich.“, meinte ich. „Erwachsen?“, sie sah an sich herunter. „Ok… vielleicht nicht von den Klamotten her, aber so Gesichtsmäßig.“ „Wie alt schätz ihr mich denn?“, fragte sie und grinste. „16?“, fragte Tom. Cathrin grinste, gab aber keine Antwort. „Ich sage 15.“, sagte ich und strich mir meine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. „Tja, vielleicht 15, vielleicht aber auch 16.“, meinte sie und grinste weiter. Tom sah mich kurz Schulter zuckend an und schloss dann die Haustür auf. „Ihr wohnt aber auch am Arsch der Welt oder?“, sagte Cathrin plötzlich, ich stutze. „Also nicht, das es hier nicht gemütlich wäre oder so, sondern weil hier nur drei andere Häuser stehen und sonst nichts.“ „Ja,… kommt vor, ne?!“, grinste jetzt Tom und ließ uns ins Haus. ....

2.Dunkle Geheimnisse

Dunkelheit. Man hörte ein Mädchen weinen. Sie saß in einem Eisenkäfig und schwarze Tränen fielen auf ihre nackten Beine, die sie an ihren Körper gezogen hatte. Leises schluchzen war zu vernehmen. Ich wollte doch nur einmal frei sein. Ich wollte doch nur einmal aus diesem goldenen Käfig, die Sonne, den Himmel und die Vögel wieder sehen. Wollte doch nur einmal über weite Wiesen laufen und im Fluss baden. Für ihren Traum hätte sie alles gegeben, doch dass sie so ein dunkles, schlimmes Geheimnis in sich trug, hatte sie nicht gewusst!

Ihr wollt wissen wer dieses Mädchen ist und was sie getan hat um so bestraft zu werden? Ich habe es selber erlebt, denn dieses Mädchen bin ich. Dieses Mädchen was weinend im Käfig sitz, bin ich. Und Ihr wollt wirklich meine Geschichte hören? Aber nur unter einer Bedingung, Ihr müsst mich ausreden lassen, Ihr müsst mich alles erklären lassen. Dann werdet Ihr vielleicht auch verstehen, wieso ich von all dem nichts wusste.

Der einzigen Menschen den ich liebte wurde mir weggenommen. Er war der Einzige der mich verstand, dem das gleiche Schicksal bestimmt war wie mir.

Und Ihr wollt wirklich noch meine Geschichte hören? Hofft nicht auf ein Happy End, denn so was gibt es im wirklichen Leben nicht! … Gut, wenn ihr meine Bedingungen akzeptiert, lehnt euch zurück und hört mir zu. Aber! Lasst mich ausreden!

Meine Eltern kannte ich nicht. Soweit ich mich erinnern konnte, lebte ich bei diesen Bauern. Ich wusste nicht woher ich kam, ich wusste nicht wohin ich gehörte und ich wusste nichts von meinem dunklen Geheimnis. Meine Pflegefamilie behandelte mich gut, wofür ich ihnen sehr dankbar war. Doch sie waren alt und lange würden sie nicht mehr leben. Das machte mir momentan am meisten zu schaffen, denn ich wusste nicht wo ich sonst hin sollte. Bestimmt würde man mich wieder in eine Bauernfamilie stecken, oder ich müsste am Hof des Kaisers leben und das war meine größte Angst. Denn der Kaiser war erbarmungslos, hinterhältig und schreckte vor nichts zurück. Man sagte sich er solle All die essen, die ihm nicht unterwürfig waren und er solle die Köpfe seiner Opfer um seine Festung aufstellen. Ich wusste nicht ob es stimmte, es war nur ein Gerücht was sich durch die Dörfer fraß und kein Ende nahm. „KYO!“, hörte ich meinen Vater rufen. Erschrocken blickte ich auf und wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Ja?“, rief ich über unser Maisfeld hinweg und sah mich suchend nach ihm um. „Arbeitest du noch, oder träumst du schon wieder?!“, rief er mir zu. Ich lächelte, er merkte irgendwie immer sofort, wenn ich nicht half die Felder zu ernten. Schnell nahm ich wieder meine Sense in die Hand und lief in das große Maisfeld. „Ich arbeite!“ rief ich. „Ja, ja…“ Ich fing an das Unkraut abzuschneiden und in meinen Korb, den ich auf dem Rücken trug zu werfen. Es war mühsame Arbeit, doch ich konnte meinen Vater auch nicht alles alleine machen lassen. Er war nicht mehr der jüngste. Ich raffte meinen langen Rock zusammen, der mir immer auf dem Boden hing und musste aufpassen, dass ich nicht auf den Saum trat. Plötzlich hörte ich Räder einer Kuschte und Hufe von Pferden die auf dem kleinen Feldweg neben dem Feld entlang ritten. Ich blickte auf und sah durch die hohen Maisstöcker. Eine Kutsche fuhr vorbei, sie war von oben bis unten mit Gold bestrichen und hatte rote Samtvorhänge. Es war die Kutsche des Ministers. Er sammelte jeden zweiten Tag nach Vollmond die Steuern ein. Auf einmal trat jemand neben mich und sah auch zu der Kuschte rüber. Ich wandte mich um, „Schon wieder diese Halsabschneider…“, stöhnte mein Vater. Mir fiel auf, dass sein weniges Haar was noch übrig blieb sich nach und nach in grau verfärbte und sein Gesicht immer faltiger und blasser wurde. Ich lächelte, „Lass uns für heute Schluss machen. Mama wartet bestimmt auch schon mit dem Essen.“, sagte ich. Mein Vater nickte und wir gingen einmal quer durchs Feld zu unserem Karreren, luden unsere Körbe auf und machten uns auf den Heimweg. Wir sahen die Sonne schon am Horizont unter gehen und der Himmel verfärbte sich in ein orange und floss dann in ein rot über. „Heute Nacht wird wieder Blut vergossen…“, sagte mein Vater als wir schweigend neben einander her gingen. Ich sah ihn an, mit solchen Sachen hatte er meist nicht Unrecht.

Ich schlich mich leise von unserem Hof, die Sonne war grade ebene aufgegangen. Ich erreichte unser schweres Tor und zog es mit aller Kraft auf und musste drauf achten, dass es nicht quietschte. Dann lief ich raus auf den nassen Weg in den Wald. Meine Eltern wussten nichts von meinen morgendlichen Ausflügen und das war auch besser so. ich lief durch Büsche durch die Bäume und kam bald an einer verlassenen Lichtung an, ich war zu früh. Leise hörte man einen Fluss plätschern. Ich sah mich nach allen Seiten um, niemand zu sehen. Schnell zog ich mir mein Kleid aus und hatte darunter Hosen an. eigentlich war es für eine Frau verboten in Hosen rum zu laufen, doch zum Kämpfen war es besser. Ich zog ein Schwert aus dem langen Kleid und schmiss auf die Steine. Das Schwert lag angenehm leicht in der Hand. noch mal sah ich mich um, niemand zu sehen. Ich lächelte und fing an ein bisschen mit dem Schwert herum zu fuchteln, ich hüpfte vor und zurück, wie man es mir gezeigt hatte. Plötzlich hörte man ein Rascheln aus den Büschen, erschrocken wandte ich mich um, hielt meine Waffe hoch erhoben. Noch ein Rascheln. Langsam ging ich einen Kreis um die Büsche und grinste. „Komm raus du Feigling!“, rief ich. Nichts passierte. „Na los!“, rief ich wieder. Auf einmal sprang ein Schatten aus den Büschen auf die Lichtung, „Ha, ha!“, Georg, ein großer Junge, mit braunen langen Haaren, hielt seinen Säbel kamplustig in die Höhe. Georg hatte ich auf dem Jahrmarkt kennen gelernt, ich hatte ihm geholfen, als er etwas klauen wollte und meinte, dass es mein Bruder sei und er nicht alle Tassen im Schrank hätte und habe dann für ihn bezahlt, dadurch hatten wir uns kennen gelernt und wurde dicke Freunde. Ich erzählte ihm immer wieder, dass ich es ungerecht fand, dass Männer und Frauen nicht gleichbehandelt wurden und so kam es dazu, dass er mein Lehrer in Kämpfen wurde. Ich grinste und stellte mich auch in Angriffsposition. „Beine weiter aus einander!“, sagte mein Lehrer, schnell tat ich was er sagte und griff dann an. Georg wehrte alle meine Hiebe ab, was mich noch ehrgeiziger machte, ich wollte ihn endlich mal besiegen. „Streng dich mehr an! du kannst das.“, rief er immer wieder. Auf einmal machte Georg eine schnelle Handbewegung und entwendete mich, doch das hatte er anscheinend nicht gemerkt. Ich sah mein Schwert im hohen Bogen auf die Lichtung fallen, schnell wandte ich mich wieder zu meinem Lehrer und sah den Säbel auf mich zu kommen. Er traf mich am Arm, ein tiefer Schnitt entstand und das Blut floss heraus. Sofort hielt ich meine Hand auf die Wunde. Jetzt erst bemerkte Georg, dass er mich verletzt hatte, „Oh… tut mir leid.“, er ließ seine Waffe fallen und rannte zu mir. „Zeig mal!“, ich wollte ihm meinen Arm aber nicht zeigen. „Na los!“, er wurde etwas wütend, widerwillig hielt ich ihm die Wunde hin. Georg nahm meinen Arm und betrachtete ihn. „Das sieht nicht gut aus… der Schnitt ist zu tief.“, er griff in seine Tasche, zog ein weißes Tuch hervor und legte es auf meine Wunde. Sofort blutete das Tuch durch, Georg legte seine Hand auf meine Wunde, „Ah, das brennt.“, schrie ich plötzlich los und kniff die Augen zusammen. „Ahhhh!“, schrie jetzt auch Georg. Ich sah erschrocken wieder auf. Georg hatte meinen Arm losgelassen und ist nach hinten gefallen, er hielt sich die Hand. „Was ist?“, fragte ich erschrocken und kam zu ihm. „AHHHH!“, er wollte einfach nicht aufhören zu schreien. „WAS IST?“, schrie ich und mir stiegen Tränen in die Augen. Ich nahm seine Hand, mein Herz machte einen Aussetzer. Schnell wandte ich den Kopf vor Ekel wieder weg. „Oh mein Gott…“ „AHHHHAHHHH!“, mein Lehrer schrie immer noch. Seine Hand war halb verätzt und das Blut floss nur so aus seiner Hand. Ich fing an zu weinen und sah noch mal zu seiner Hand, ich wusste nicht was ich machen sollte, mein Herz fing an zu rasen. Seine Hand zerfiel schon und das komische ätzende Zeug wanderte runter zu seinem Körper. Ich sah mich hilflos um. „Wasser!“, schnell stand ich auf, lief so schnell ich konnte wieder in den Wald zu dem nah gelegenen Fluss, ich hörte Georg Schreie immer noch, sie waren von Schmerz zerfressen. Ich zerriss meine Hose und tauchte sie in das kühle Nass. Erschrocken blickte ich auf, Georg hatte aufgehört zu schreien. „Nein,…“, sagte ich leise, wandte mich um und rannte zurück. Mein Bauch verkrampfte sich, „Nein…. Nein…. Nein…. Bitte nicht!“, sagte ich immer und immer wieder. Als ich auf der Lichtung wieder ankam, sah ich Georg reglos auf dem Boden liegen. „NEIN!“, schrie ich, fiel zu ihm auf den Bode und hob seinen Kopf. Mir wurde schlecht, als ich ihn sah. Seine Brustdecke war schon total von diesem Zeug verätzt und ich sah seine Eingeweide. Sein Herz schlug noch einmal und hörte dann ganz auf. „NEIN!“, ich weinte, wollte es nicht wahr haben, wusste nicht wieso und warum. „Nein!“, ich wippte mit dem toten Körper meines Lehrers hin und her und weinte. Seine Schreie hallten immer und immer wieder in meinem Kopf, ich konnte sie nicht mehr vergessen.

Ich kam erst spät gegen Abend wieder nach Hause, wo mich meine Eltern schon besorgt empfangen. „Wo warst du nur?“, fragte meine Mutter und sah mich besorgt an. „Bisschen spaziere.“, log ich und lief auf mein Zimmer immer noch hatte ich das schmerz verzogene Gesicht von Georg vor mir. Ich konnte es einfach nicht vergessen. Ich wusste nicht was mit ihm passiert war, wieso auf einmal seine Haut verätzte. Ich hatte ihn noch lange im Arm gehalten und gehofft, dass er doch noch ein Lebenszeichen von sich gab, doch nichts passierte. Ich hatte geweint und dafür riskiert entdeckt zu werden. Doch als ich auf einmal doch irgendein Geräusch hörte, sah ich mich erschrocken um und ließ den Lebelosen Körper einfach auf der Lichtung liegen, ich wusste nicht was ich machen sollte, wo ich ihn hin bringen sollte. Ich war so verzweifelt und traurig, dass ich gar nicht mehr nach dachte. ...

3.Seit unserem ersten Kuss,
war küsse plötzlich etwas Besonderes für mich!

Ich hatte bis jetzt immer nur meinen Spaß mit den Jungs. Wieso auch nicht. Ich sehe gut aus, bin groß, schlank und habe einen mega Figur, außerdem bin ich nicht strohdumm und sportlich. Wieso sollte ich das nicht ausnutzen und meinen Spaß haben. Man ist ja nur einmal jung.

Doch dann kam ein Junge und alles veränderte sich. Dieser eine Junge änderte mein ganzes Leben und machte das vorher unantastbare Mädchen, sanft und verletzlich.

Ich hatte nie einen schlechten Ruf. War ja auch kein Wunder, ich musste jedes Jahr umziehen. Mein Vater war ein reicher Geschäftsmann und reiste von einer Stadt in die andere. Gestört hatte es mich nie, doch es hinterließ Spuren. Ich wollte mir nie eingestehen, dass ich einsam war und veränderte mich von mal zu mal, ohne das ich etwas dagegen machen konnte. Schon als kleines Kind war ich sportlich gewesen und klug, in den Jahren hat sich das bezahlt gemacht. ich hatte eine tolle Figur, war groß, schlank, alles was sich ein Mädchen wünschte. Doch das war mein Verhängnis. Ich nutze diese gefährliche Kombination aus gutem aussehen und Klugheit aus. die Jungs liefen mir Scharenweise hinter her.

Es war Sommer und warmer Regen fiel auf mich herab. Ich lief lachend, von einem Jungen verfolgt zum Haus und lehnte mich gegen die Wand. Der Junge blieb ein paar Meter vor mir stehen und lächelte mich begierig an. ich wischte mir die Haare aus dem Gesicht und zeigte ihm meinen Körper, der von den nassen Klamotten noch verführerischer zu Geltung kam. Der Junge kam auf mich zu, lehnte seine Arme um mich an die Wand. Ich kam seinem Gesicht näher und berührte sanft seine Lippen. Wir fingen an uns zu küssen und ich ließ meine Hände an seinem Körper herunter gleiten. „Wollen wir hoch?!“, fragte er. Ich sah ihm tief in die Augen. Plötzlich ging die Haustür auf. Erschrocken schob ich den Jungen ums Haus, „Hi Papa.“, rief ich fröhlich und ging zu ihm. „Du bist ja klitsch nass. Komm schnell rein, sonst wirst du krank.“, er holte mich ins Haus. Und so endete der romantische Abend schon früher für mich. Ich stand in einem großen Haus, es war schon fast eine Villa mit 6 Angestellten. Mein Vater nannte es momentan ´Unser zu Hause`, doch ich war nirgends zu Hause. Ich lief die Treppen nach oben in mein Zimmer, zog mir die Klamotten aus und wickelte mich in den Samtbademantel. Dann ging ich zum Fenster und sah heraus, der Junge stand unten im Garten und wartete ungeduldig auf mich. Ich kannte noch nicht mal seinen Namen. Schnell zog ich die Gardinen zu und ließ ihn stehen. Ich fühlte mich in diesen ganzen Häusern wie in einem goldenen Käfig. Ich durfte nur das machen, was meinem Vater recht war, ich durfte zum Sport und zur Schule, wenn ich Abends mal wie ganz normale Kinder zur Disco oder einfach nur zu einer Party wollte, musste ich ihm erst erzählen, wer alles da war und was wir machen würden. Ich ließ mich auf das große Doppelbett in meinem Zimmer fallen. Jetzt erst fiel mir auf, dass meine Badezimmertür offen stand. Ich ging hinüber in mein Bad und sah mich um. Ich hatte in letzter Zeit den Verdacht, dass mein Vater die Angestellten besticht, damit sie in meinem Zimmer rum schnüffeln sollten. Ich konnte keine Veränderung entdecken und ging wieder ins Schlafzimmer. Es klopfte, „Ja?“ die Tür ging auf und unsere Angestellte kam herein, „Das Essen ist angerichtet. Ihr Vater wünscht sie heute Abend ausnahmsweise mal zu sehen.“, sagte das Mädchen. Ich nickte. Es kam nicht oft vor, dass wir zusammen aßen, entweder war mein Vater nicht da oder hatte zu viel zu tun. Ich ging zu meinem Schrank und nahm mir ein Kleid heraus, zog mich um und lief nach unten in den Speisesaal. Ich hasste es schon fast, dass wir immer so ein großes Haus hatten und das mein Vater und ich nie etwas zusammen machten. Jedenfalls war das erst so, seit meine Mutter gestorben war. Da war ich vielleicht 9, vor 6 Jahren also. Vorher waren wir einen ganz normale Familie, ohne Angestellten und ohne zu viel Geld. Seit dem hatte mein Vater nur noch seinen Job im Kopf und kümmerte sich nicht um mich. Ihm war es sogar fast schon egal was ich machte, nur wenn er vielleicht seinen guten Ruf verlieren könnte, tat er was für mich, sonst nur in Ausnahmefällen. Ich öffnete die schwere Tür und trat in den Speisesaal. Zwei Köche servierten grade das Essen an die große Tafel, die mitten im Raum stand. „Guten Abend.“, sagte ich, so wie ich erzogen wurde und ging zu meinem Platz. „Dann lass uns essen.“, meinte mein Vater und die Köche reichten uns das Essen auf die Teller. Ich saß grad am Tisch und hatte mir die Servierte auf den Schoß gelegt, wie es halt eine Frau von Welt machte. Doch wenn ich in der Schule war, war ich ein total anderer Mensch, ich wollte nicht nett sein, nicht wie ich erzogen wurde. Ich wollte raus aus diesem Käfig und tat nur das was ich wollte. aber nur in der Schule, sonst war ich immer die brave Tochter, das sportliche Mädchen. Das Kind was gute Zensuren in der schule schrieb.

Mein Wecker klingelte und sofort als ich wach war, wurde die Tür aufgerissen und das Hausmädchen kam herein, zog die schweren Gardinen auf und legte meine Decke zusammen. Ich hasste es, jeden Morgen das gleich. Ich war keine 6 Jahre mehr alt, wo ich so was vielleicht toll gefunden hätte. Genervt stand ich auf und ging ins Bad. Ich duschte mich erst mal um wach zu werden, dann lief ich im Badetuch wieder in mein Zimmer zu meinem begehbaren Schrank und sah mich um, was ich heute mal wieder als Skandal anziehen könnte. Mein Vater bekam nie mit, wie ich in der Schule rum lief, er fing schon früh an zu arbeiten und hatte sowieso keine Zeit für mich. Ich entscheid mich für einen kurzen Jeansrock, schwarze Stulpen und ein braunes, langärmliges Shirt, mit Ausschnitt. Schnell zog ich mich um und lief zurück ins Bad. Passend zum Shirt, nahm ich mir heute grünen Liedschatten und schminkte mich. Eigentlich fand ich nicht, dass ich schlimm rum lief, oder irgendwie auffällig war, doch immer wieder bekam ich komische Blicke oder Sprüche zu geworfen. Neben dem Spiegel, hatte ich meinen ganzen Schmuck ausgebreitet und suchte mir erst mal 10 dünne, bunte Armreifen raus, drei große Ringe und eine neue Kette. Dann holte ich meine Schultasche, die aussah als, wäre es ein Korsett, steckte mein Handy ein, dass ich voll mit Strasssteinchen geklebt hatte und packte mein Etui, wo lustige Comicfiguren drauf waren ein. Dann lief ich runter in die Küche und machte mir was zum Frühstück. Alleine setzte ich mich in der Küche an den Tisch, ich wollte nicht im Speisesaal essen, vor allem nicht wenn ich alleine war und dann an diesem riesengroßen Tisch sitzen musste. „Ich hau ab!“, rief ich einmal durchs Haus und wartete noch nicht mal auf eine Antwort, die ich sowieso nie bekam. Ich zog mir meine Boxerstiefel an, die ich auch mit Paietten benäht hatte an und lief zur Schule. Ich schlenderte über die Straße und sah die Schule schon vom weiten, es war ein Gymnasium. „Catti!“, rief mich auf einmal jemand. Ich drehte mich um und sah den Jungen von gestern auf mich zu laufen. Ich wandte mich um und ging einfach weiter. „Hey, hast du gestern ärger bekommen?“, fragte mich der Junge, als er mich eingeholt hatte. Ich sagte nichts, sah ihn an. jetzt fand ich ihn gar nicht mehr so attraktiv, wie gestern Abend auf der Party. „Nö.“, meinte ich dann und bog um die Ecke auf den Schulhof. Ich wusste das ich fies war, doch es machte mir spaß. Mal wieder bekam ich erschrockene Blicke von den anderen, ich wusste schon was sie sich dachten: oh mein Gott, wie kann man nur so rum laufen?! Ich lief aufrecht über den Hof ins Gebäude und zu meiner Klasse. Mir machte es nichts aus, wenn man mich nicht mochte, mir machten die Blicke nichts aus, mir machte das Getuschel nichts aus, jedenfalls dachte ich das immer. Ich schmiss meine Tasche auf meinen Platz und setzte mich hin. Bevor der Lehrer kam, packte ich Etui und Block aus und fing an mit meinem Kuli, der auch mit Strasssteinen beklebt war, auf meinem Block herum zu kritzeln. Kunst war meine große Leidenschaft. Ich war auch mal in einer Ausstellung und hatte auch schon einige Wände in unseren vorigen Häusern voll gemalt. Doch mein Vater sah es nicht gerne, wenn ich zeichnete, oder besser was ich zeichnete. Denn meine Skizzen spiegelten Trauer und Verzweiflung wieder, wie ich mich fühlte. Doch das gestand ich mir nie ein. Ich sah mich um, von meinen Mitschülerinnen bekam ich keine Beachtung und wenn nur fiese Sprüche oder Blicke. Ganz im Gegenteil zu den Jungs, sie machten alles dafür, sich mit mir zu unterhalten. Doch ganz selten gab es auch Mädchen, die mich heimlich bewunderten. Sie versuchten meinen Styl zu kopieren, doch trauten sich nie wirklich solche Klamotten anzuziehen wie ich, deswegen sahen sie dann manchmal einfach nur kacke aus. der Lehrer kam in die Klasse und meine Mitschüler setzten sich schnell auf ihre Plätze. „Cathrin, rock runter ziehen!“, sagte der Lehrer, ohne mich einmal gesehen zu haben das machte er immer, denn er wusste schon was ich anhatte. Ich stöhnte, stand auf und zog meinen Rock ein paar Zentimeter runter. Dann setzte ich mich wieder, die Jungs grinsten mir gierig zu. ich kannte keinen ihrer Namen, doch mich nannten sie schon eine gute Freundin, aber meistens wollten sie nur mit mir vor ihren Freunden angeben, was ich meistens auch mitspielte. Ich liebte es den Jungs den Kopf zu verdrehen und sie dann fallen zu lassen. „Geschichte. …1776?“, fragte der Lehrer und sah sich in der Klasse um. Ich stöhnte und hob den Arm um mich zu melden. Langsam müssten die anderen es doch kapieren, der Lehrer stellte jede Stunde am Anfang Fragen wann was in welchem Jahr passiert war und nie wussten die anderen etwas. „Keiner außer Cathrin?!“, fragte der Lehrer enttäuscht und nahm mich dann ran. „Unabhängigkeitserklärung der 13 Kolonien Massachusetts. Englische Truppen besetzten New York. Benjamin Franklin geht als Gesandter nach Paris.“, zählte ich alles auf. Der Lehrer war schon gar nicht mehr begeistert was ich alles wusste. Ich hatte eine Begabung mir sehr viel zu merken und das nutze ich gerne um andre zu beeindrucken, doch mein Lehrer kannte das schon und winkte nur ab, als ich fertig war. Das Plus für diese Stunde hatte ich schon, also lehnte ich mich auf meinem Stuhl zurück und hörte mir die Ansprache des Lehrers an.

In der Pause setzte ich mich auf meinen Stammplatz, wo immer wieder mindestens fünf Jungs auf mich warteten. Ich setzte mich auf die Treppen, die zur Sporthalle führten und sah die Jungs an. „Na. Was machst du heute Abend?“, fragte einer. Irgendwie stellten die Typen immer die gleich Frage. „Nichts….“ Die Jungs sahen sich gegenseitig an und setzten sich neben mich. „… aber ich glaube mit euch könnte man auch nichts besseres machen.“, sagte ich kühl. Wieder sahen sich die Jungs an, doch diesmal waren sie erstaunt über meine Aussage und etwas eingeschüchtert. „Ähm…“, fing einer wieder an. „Lass es lieber. Wird erst mal ein bisschen größer, dass du mir auch in die Augen und nicht auf den Busen gucken kannst, dann können wir weiter reden.“, sagte ich und lehnte mich zurück. Meistens war es so, dass die ganzen Jungs noch kleiner waren als ich. Denn als Mädchen mit 1.78m war wohl an dieser Schule neu. Die Jungs verschwanden enttäuscht zu ihren Freunden, die schon an der nächsten Ecke warteten und alles mit angesehen hatten und ließen sich auslachen. Man bin ich fies! ich grinste und hielt das Gesicht in die Sonne.

Die meiste Zeit verbrachte ich alleine zu Hause und widmete mich ganz meinen Hobbies. Mein größter Wunsch war es ein mal eine berühmte Designerin zu werden. Doch davon erzählte ich keinem etwas. Ich hatte Angst, dass andere etwas dagegen sagen könnten, deswegen behielt ich es für mich. Ich saß an meinem Schreibtisch und machte Hausaufgaben. Plötzlich ging meine Tür auf, ich drehte mich erschrocken um. „Papa?“ „Pack deine Sachen, wir ziehen morgen nach Magdeburg.“, sagte er kurz und knapp und sah sich misstrauisch in meinem Zimmer um. „Was ist?“, fragte ich. „In letzter Zeit schleicht hier immer so ein Junge ums Haus…“, sagte er und sah mich prüfend an „Hier ist keiner.“, lachte ich. „Na dann. Also pack deine Sachen zusammen. Wir fahren morgen.“, er verschwand wieder. Ich hatte mich an so was schon gewöhnt. Es kam auch schon mal vor, dass mein Vater mitten in der Nacht zu mir kam, hatte mich geweckt und gemeint, wir ziehen um. Ich ließ meine Hausaufgabe liegen, die musste ich dann ja nicht mehr machen und holte meine drei Koffer aus einem Schrank und fing an meine Klamotten ein zu packen. Nach Magdeburg… da waren wir noch nie. Ich hoffte, dass wir endlich mal irgendwo länger als drei Monate blieben. Doch da gab es keine große Chance für mich. Nach und nach füllten meine Koffer sich und mein Zimmer leerte sich. ich hatte mühe alles zu verstauen, doch als ich mir noch eine Reisetasche für Schminke und Schmuck holte, bekam ich alles irgendwo unter. Draußen auf der Straße sah ich meinen Vater, wie er unseren Angestellten ihre Kündigung gab. Das war bei uns auch immer so, wenn wir neu irgendwo hinzogen, bekamen wir auch neue Angestellte. Ich nahm meine Koffer und schleppte sie nach unten in den Flur. Ich glaube ich musste an die 5 Mal hoch und runter laufen, bis mein Zimmer dann völlig leer war. Mir viel der Abschied nicht mehr schwer, früher wollte ich nie umziehen, heute ist es schon fast Alltag geworden. „Na los Cathrin. Wir wollen los!“, rief mir mein Vater zu, der die letzten Sachen von uns in den Wagen schmiss. Ich wandte mich um und lief zum Auto, stieg ein und sah zum letzten Mal zum Hause, dann fuhren wir los.

Ich traute meinen Augen nicht. Auf der Fahrt zu unserem neuen Zu Hause, hat mir mein Vater erzählt, was wir in Magdeburg machen. Er hatte ein Hotel gekauft und jetzt stand ich vor diesem Gebäude, was ich bis jetzt nur kurz auf Fotos gesehen hatte. Ich staunte, es war riesen groß und eins der reichsten, die es in Deutschland gibt. „Und wo wohnen wir?“, fragte ich. „Du wohnst irgendwo ganz oben und ich kriege eine Suite.“, sagte mein Vater kühl. Ich staunte wieder, endlich hatte ich Abstand zu ihm, ein bisschen freute ich mich sogar. „Na los, hilf den beiden Männern.“, rief mein Vater ich wandte mich um und sah zwei Pagen, die unsere Koffer auspackten. Schnell lief ich zu ihnen und nahm meine Tasche und den Ruckssack. Dann folgte ich meinen Vater in das riesen Gebäude. Die Glastür wurde mir geöffnet und ich trat in eine Halle, die von oben bis unten aus Samt und Gold bestand. Ich blickte an die Decke, die nur aus Glas bestand, man konnte den Himmel sehen. „Wouw…“, sagte ich leise vor mich hin. Plötzlich stieß jemand gegen mich und ich fiel nach vorne. „Oh, Entschuldigung…“, einer der Pagen drehte sich erschrocken um und sah mich auf den Boden liegen. Ich stöhne und verdrehte die Augen, „Kannste nicht aufpassen?“, fuhr ich ihn an und schlug seine Hand weg. Der Junge sah mich kurz abschätzend an und nahm dann wieder die Koffer. Ich rappelte mich auf und sah mich nach meinen Vater um, den ich nirgends entdecken konnte. „Na toll… und wo soll ich hin?“ ich setzte mich auf ein Sofa das in der Eingangshalle stand und lehnte mich zurück. Hier gefiel es mir. Ich sah die beiden Pagen noch ein paar Mal an mir vorbei rein und raus rennen. Sie luden alle Koffer und Taschen aus unserem Auto und brachten sie in die Halle. Nach fast einer Stunde des Wartens, kam mein Vater zu mir. „Hey, du!“, rief er einem anderen Pagen zu und kam zu mir. „Weißt du wo die Dachwohnung ist?“, fragte er den Pagen, der nickte. „Gut, dann bring sie da hin und zeig ihr wo die Küche und so ist.“, mein Vater gab dem Pagen etwas Geld. „Ach.. und lass sie ihre Taschen selber tragen!“ „Danke….“, meinte ich und stand auf. Der Page lächelte etwas verlegen. Ich nahm meine Sachen und folgte ihm dann. Der Junge führte mich durch das ganze Hotel, zeigte mir einzelnen Räume und erklärte mir wo Treppen, Fahrstühle, Küche und Kasino waren. Endlich kamen wir zu meinem Zimmer, „So, das müsste es sein…“, der Junge wandte sich zu mir und fing an zu grinsen, als er mich erschöpft die Taschen auf den Boden fallen lassen sah. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Schlüssel, „Kann ich noch was für Sie tun??“, fragte der Junge. „Nein.“, meinte ich, fand den Schlüssel und schloss meine Tür auf. Der Page verschwand und ich nahm wieder meine Koffer und Taschen und schleppte sie in mein Zimmer. Erschöpft ließ ich sie wieder fallen und sah mich um. Ich war verwirrt, ist das wirklich das richtige Zimmer? Ich stand in keinem Zimmer, sondern in einer Wohnung, jedenfalls sah es so aus. von der Tür kam ich durch einen schmalen Flur in ein Wohnzimmer, rechts war eine kleine Küche mit Esstisch und Kühlschrank, links war ein Bad mit Dusche, Badewanne und einem riesen Spiegel und daneben mein Schlafzimmer. „Wow!“, ich sah mich begeistest um, sogar einen Balkon aufs Dach hatte ich.

Und mal wieder musste ich auch auf eine neue Schule. Den Ablauf, kannte ich bereits auswendig. Als erstes würde ich das Sekretariat suchen und schon die ersten merkwürdigen Blicke bekommen, dann finde ich das dumme Sekretäriat nicht und muss jemanden fragen, der sich meistens dann auch mit mir anfreunden will. Ich werde zum Schulleiter gebracht, dort muss ich ein paar Sahen ausfüllen und dann werde ich zu meiner klasse geschickt. Ich stöhnte, stieg aus dem Bus und blieb vor meiner neuen Schule stehen. Heute hatte ich keinen rock an, aber eine zerrissene Hose, darunter eine schwarz weiß karierte Strumpfhose, ein schwarzes Top und eine weiße Jeansjacke. Also zusammen gefasst einen Piratenstyl hatte ich heute an. die Schüler um mich herum betrachteten mich skeptisch. Ohne auf die Blicke der anderen zu achten, ging ich auf das Gebäude zu. irgendwie gefiel mir die schule, sie sah nicht so langweilig aus wie die anderen, wo ich bis jetzt war. Ich öffnete die Eingangstür und trat in die große Halle. „Wouw…“, diese schule gefiel mir wirklich. Ich sah mich nach dem Sekretariat um, und konnte es wie vorhergesehene nicht finden. Auf einmal rempelte mich ein Junge an, „Hey!“, rief ich ärgerlich und drehte mich um. „Guck mal, noch ein bunter Vogel!“, rief er seinen Freunden zu und betrachtete mich von oben bis unten. „Sieht aber nicht schlecht aus…“, meinte er schnell hinter her. „Aber kannst dich trotzdem den anderen beiden anschließen. Ihr passt zusammen.“, rief einer der Freunde. Ich sah sie fragend an. „Die laufen genau o rum wie du…“, wurde ich aufgeklärt. Ich wusste zwar nicht wen die Jungs meinten, aber egal. „Ach so.. und kann mir auch einer der Herren sagen wo ich den Schulleiter finde?“, fragte ich. „Da hinten rechts.“, der Junge der mich angerempelt hatte, zeigte hinter mich auf eine Tür. Ich sah sie noch mal kurz an, drehte mich um und ging zum Schulleiter. Natürlich konnte ich mir die Bemerkungen von vorhin nicht gefallen lassen und wackelte jetzt verführerisch mit dem Arsch und schon hörte ich Pfiffe. Zu frieden grinste ich und klopfte an de Tür.

Meine neue Klasse war der letzte Chaotenhaufen den es gab. Ich dachte zuerst, dass ich in einer 7. gelandet war, doch als ich wieder gehen wollte, hielt mich der Lehrer zurück und meinte ich sei hier richtig, dass das hier eine 10. Klasse war. Ich staunte und ging wieder in den Klassenraum. „Du musst Cathrin sein.“, sagte der Lehrer und lächelte freundlich. Ich nickte und schloss die Tür hinter mir. Die Mädchen fingen sofort an zu tuscheln, als sie mich näher betrachteten, doch ich ignorierte sie. „Du kannst dich da hinten hinsetzten und später den Stundenplan von einem deiner Mitschüler abschreiben.“, sagte der Lehrer. Ohne ein Wort zu sagen, ging ich durch die Reihen, ließ meinen Rucksack auf dem Tisch fallen und setzte mich. Den Rest der Stunde durften wir einem Referat eines Mädchens zuhören über das 17. und 18. Jahrhundert. Sie hatte tausend Fehler im Referat, aber niemand sagte etwas, also ließ ich es auch. Ich lehnte mich zurück und sah auf den Pausenhof. Endlich klingelte es zur Pause, etwas gestresst nahm ich meine Tasche und lief an den anderen vorbei nach draußen. Doch leider war ich nicht schnell genug und alle Bänke waren schon besetzt. Ich sah mich um, konnte aber keine andere finden, also setzte ich mich einfach dort wo ich stand auf den Boden. Und wieder bekam ich abschätzende Blicke. Ich schloss die Augen und hielt mein Gesicht in die Sonne. Ich spürte die Wärme auf meiner Haut. Die anderen Schüler spielten entweder mit Bällen, redeten oder schrieben noch schnell Hausaufgaben ab. Ich sah mich um. Und schon konnte ich auch die ersten Jungs entdecken, die mich ansahen und überlegten, wie sie mich am besten Ansprechen könnten. So was war ich auch schon gewohnt. Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und plötzlich fielen mir zwei Jungs auf. Die meinten die Jungs also… der eine hatte Dreads und HipHopper-Klamottena an, der andere hatte schwarze Haare, die zu einer lustigen Frisur gestylt war. Ich drehte mich um und sah den beiden eine Weile zu. irgendwie waren sie faszinierend. Sie waren anders als die anderen und hoben sich aus der Menge ab. Plötzlich wandte sich der Junge mit den schwarzen Haaren um und ich sah, dass er geschminkt war. Ich stöhne, schloss die Augen und hielt mein Gesicht wieder in den Himmel. Schwul… dachte ich mir und verlor den Gedanken wieder, sie anzusprechen.

Gegen Nachmittag kam ich endlich wieder bei mir zu Hause an. ich fand es toll, endlich alleine zu wohnen, ich musste nur noch meine kleine Wohnung einrichten. Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Meine Taschen standen immer noch mitten im Flur und ich musste aufpassen, dass ich nicht drüber stolperte. Ich nahm mir einen Zettel und Stift und sah mich um. Ich wollte aufschreiben was ich alles noch brauchte um es hier ein bisschen gemütlicher zu machen. Sofa, Tisch, Schrank und die Kücheneinrichtung so wie Bett und Schrank hatte ich schon alles, jetzt fehlten nur die Details.


ahio ihr lieben!

DänischesWeib Offline



Beiträge: 24

30.03.2006 19:36
#2 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

also erst mal finde ich das du die 10 fertig schreiben sollst..
danach, kannst du selber wählen welchen der drei du weiterschreiben möchtest, sie hören sich alle gut an...
die dritte erinnert mich irgenwie an mein leben.. na ja egal...
schreib die weiter die du möchtest!

diecathrin Offline




Beiträge: 41

31.03.2006 12:47
#3 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

-.- sehr große hilfe :)

die 10 is fertig... muss nur noch den rest reinstellen, aber ich bin immer so faul, sry
ahio ihr lieben!

DänischesWeib Offline



Beiträge: 24

31.03.2006 23:10
#4 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

faulheit, kennen wohl alle leute....
ich weiss das ich dir nicht richtig weiter geholfen habe, aber ich kann mich nicht entscheiden welchen du weiterschreiben sollst...
ich sag jetzt einfach mal die 2. weil es irgenwie geil war zu lesen, und weil ich nicht weiss, was georg "überfallen" hat..
also wenn die 10 hier drin fertig gestellt ist.. dann nimm die 2.!!!!

diecathrin Offline




Beiträge: 41

01.04.2006 12:31
#5 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

k.....

aber ich glaube so mit fantasy ffs hab ich nicht so, aber mal gucken was aus der 2. wird :)
ahio ihr lieben!

Bill Girl 12 ( Gast )
Beiträge:

04.04.2006 17:05
#6 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

Also ich finde das die 2. und 3. super gelungen sind. die 2. find ich nicht so gut weil die echt zu sehr an die phatasie grenzt. Aber die 3. klingt gut. aber die 1. gind ich auch super da bei der dieser nicht immer nur von dir aus geredet wird sondern auch so wie bill es erlebt. das ist recht interresant. das wäre auch geil

DänischesWeib Offline



Beiträge: 24

04.04.2006 19:48
#7 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

ich find das genau bei der 2 so gut dass es so sehr an die phantasie angrentzt, das ist mal was anderes und trotzdem sehr vorstellbar. besonders weil man ja nicht genau weiss was georg umgebracht hat..

BillmauzZ Offline



Beiträge: 10

06.04.2006 18:32
#8 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

ich würd die dritte weiter schreiben....

Tweety Hops Offline



Beiträge: 12

14.04.2006 17:26
#9 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

joa also ich würde sagn die 2 & 3...
obwohl sich die erste (vom Titel her) auch interessant anhört...

Schreib am besten alle *ggg*

BillmauzZ Offline



Beiträge: 10

15.04.2006 12:09
#10 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

ja stimmt... am besten wärs, wenn du alle weiter schreibst... ( @ diecathrin)

diecathrin Offline




Beiträge: 41

18.04.2006 13:22
#11 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

ok.. mal gucken baer jetzt kommt erst mal die ff mit jasmin zusammen :)

Princess14 Offline



Beiträge: 1

20.04.2006 21:58
#12 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

Also ich find alle drei ziemlich gut, aber am besten sind die erste und dritte.
:-)

BillmauzZ Offline



Beiträge: 10

21.04.2006 14:40
#13 RE: neue vorschläge für ffs Antworten

ja die mit jasmin zusammen geht irgentwie auch nich mehr weita

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